Projekte klassifizieren

Die Klassifizierung der Projekte in Projektklassen ist essentiell, um eine Mess- und Vergleichbarkeit der Projekte untereinander zu haben.

Mit einer Projektbewertung basierend auf den Angaben aus Steckbrief (MS10) und Projektauftrag (MS20) bezüglich Kosten, Wirtschaftlichkeit, Zukunftswert etc., wird erreicht, dass die Merkmale, die Priorität und die Klasse eines Projekts nach aussen wie nach innen transparent werden.

Ziele der Projektklassifizierung sind:

  • Die Transparenz bezüglich der Projektklassen über alle Projekte für das Projektportfolio-Board bzw. die projektverantwortlichen Linienvorgesetzten erhöhen.
  • Eine klassengerechte Anpassung der Projektabwicklung bezüglich Instrumenten und Lieferobjekten
  • Prioritätsentscheide, Empfehlungen und Korrekturen aufgrund harter Kriterien vergleichbar und nachvollziehbar machen.

Informatik-Projekte sind nach den Vorgaben der Informatik Aargau zu klassifizieren. Bei allen anderen Vorhaben wurde die nachfolgende Projektklassifizierung unter Einbezug aller Abteilungen im Departement erarbeitet:

Die Bestimmung der Projektklasse erfolgt mittels der abwicklungsbezogenen und wirkungsbezogenen Projektcharakteristik. Die Klassifizierung eines Projekts erfolgt relativ zu den anderen Projekten der Abteilung. Sie wird deshalb vom Abteilungs-PMO in Zusammenarbeit mit der Projektleitung erstellt. Das Board (Abteilung) nimmt die Klassifizierung am Schluss ab. Während des Vorhabens kann die Klassifizierung angepasst werden bei Bedarf.

[accordion2]